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Wenn Gebete an der Zimmerdecke abprallen

  • Autorenbild: Miri Vedder
    Miri Vedder
  • 15. Dez. 2020
  • 1 Min. Lesezeit


Kennst du das, wenn du versuchst, zu beten,

aber du scheinst auf der Stelle zu treten? Deine Gebete kommen nicht weit,

höchstens zur Zimmerdecke, wenn überhaupt.

Und das Zimmer ist doch viel zu klein,

da passt Gott gar nicht rein!

Er, der Schöpfer des Universums...

Wie soll er mich überhaupt hören?


Wenn die Angst mich hält in ihren Krallen

und meine Gebete an der Zimmerdecke abprallen -

dann redet diese Angst mir das nur ein,

denn Gott ist mit mir, ich bin nicht allein!

Das Zimmer ist nicht zu klein,

schließlich ist mein eigener Leib

der Tempel von seinem Heiligen Geist.


Er hört mir zu, das ist seine Zusage,

und bleibt bei mir bis ans Ende aller Tage.

Wenn er für mich ist, wer kann gegen mich sein?

Macht und Herrlichkeit umgibt ihn mit hellem Schein;

Bei ihm bin ich wirklich daheim.

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