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#Bibelgedanken – Matthäus 2

  • Autorenbild: lichtinuns
    lichtinuns
  • 2. Juni 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 21. Juni 2020

In dieser Reihe fasse ich allerlei Gedanken, die Gott mir beim fortlaufenden Bibellesen in meiner Stillen Zeit gibt, zusammen. Kapitelweise will ich durchs Matthäusevangelium gehen und dir all die Kleinigkeiten, die mir dabei bewusst werden, weitergeben. Schlag deine Bibel auf, lies das Kapitel und lass uns schauen, was Gott dir dabei aufs Herz legt 🙂 Vielleicht können diese Gedanken dir Impulse geben.


Überblick:

  1. Jesu Geburt war kein Geheimnis

  2. Das Kommen des Messias

  3. Erfüllte Prophezeiungen

  4. Glaubensgehorsam

1. Jesu Geburt war kein Geheimnis

»Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihn anzubeten.« Ihre Frage versetzte Herodes in große Unruhe, und alle Einwohner Jerusalems mit ihm. Matthäus 2,2-3

Irgendwie hatte ich immer das Bild im Kopf, dass Jesus relativ unbemerkt auf die Welt kam, nur den Hirten und Sterndeutern war die Geburt bekannt. Ich mein, zu einer Zeit ohne Social Media war das wohl auch etwas einfacher, ein Ereignis geheim zu halten. Aber nein: “alle Einwohner Jerusalems” bekamen mit, was die Sterndeuter sagten: Der König der Juden war geboren worden. Es gab keine Entschuldigung, dass sie nie davon gehört hätten. Jesu Geburt war kein Geheimnis.


2. Das Kommen des Messias

Der langersehnte Messias kommt, und die Reaktionen sind nicht, was man erwarten würde: Das Volk ist bestürzt. Der König will ihn töten. Die heidnischen Ausländer hingegen suchen eifrig nach ihm und beten ihn mit großer Freude an.


3. Erfüllte Prophezeiungen

Was Matthäus im ersten Kapitel schon anfing, führt er hier fort. Durch die Vielzahl an erfüllten Prophezeiungen macht er dem Leser klar, dass es sich hier um den lang im Voraus angekündigten Messias handeln muss.

  1. Mt 2,5-6: Herrscher und Hirte des Volkes Israel wird aus Bethlehem kommen (Micha 5,1).

  2. Mt 2,15: Jesus wird eine Zeit lang in Ägypten leben (Hosea 11,1).

  3. Mt 2,17-18: Die Kinder Bethlehems werden umgebracht (Jeremia 31,15).

  4. Mt 2,23: Jesus wird ein Nazarener sein.

4. Glaubensgehorsam

Auch das klang im ersten Kapitel schon an: Josefs Glaube. Insgesamt viermal spricht Gott im Traum zu ihm. Und jedes Mal beweist er seinen Glauben dadurch, dass er daraufhin im Gehorsam handelt.

Wie spricht Gott zu mir? Vielleicht nicht unbedingt in Träumen, aber ganz sicher durch sein Wort.

Zeige ich meinen Glauben oder mein Vertrauen dadurch, dass ich Ihm gehorsam bin?


So, das waren meine Gedanken. Was sind deine? Teil gerne deine Ergänzungen mit uns in den Kommentaren!


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