Stell dir vor
- lichtinuns
- 19. Juni 2020
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 21. Juni 2020

Stell dir vor, es gäbe Gott.
Warte, halte dich zurück mit dem Spott – Lass mich doch erstmal ausreden, bevor du mir all deine Gründe dagegen entgegenschleuderst.
Stell dir vor, es gäbe einen Gott.
Gott – der Vater der Mutter Erde, Der die kleine Maus auf die gleiche Weise schuf wie den Riesenstrauß: Mit Liebe zum Detail, aus Kreativität und Originalität heraus!
Wilde Pferdeherden, gigantische Berge und donnernde Gewitter Sind ebenso sein Werk wie Kleine Meerschweinchen, süße Veilchen und leise Regentröpfchen.
Und jetzt stell dir vor, dass dieser Gott dich und mich erschaffen hat, jeden Einwohner jeder einzelnen Stadt; jeden Menschen auf der ganzen Welt – ob er im Schloss wohnt oder im Zelt.
Die gleiche Liebe, die ein Künstler seinem Kunstwerk zeigt, hat dieser Gott uns Menschen bewiesen, weil er sich zu uns neigt: Der Schöpfer der Erde äußerte keine Beschwerde, als er auf grausamste Art gefoltert und ermordet wurde.
Aber wofür? Um uns zu erretten, zu befreien Damit wir nicht länger Sklaven des Bösen seien Sondern frei wären, einzukehren in seine Herrlichkeit.
Stell dir vor, das alles wäre wahr – Wär das nicht wunderbar? Weshalb willst du es nicht glauben, und Gott erlauben, deine Augen zu öffnen und dein Leben zu verändern?
Miriam Vedder
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